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Gräber 
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Die Siche­rung der Grab­stät­ten der unter dem Schutz des Rah­men­über­ein­kom­mens des Euro­pa­ra­tes zum Schutz natio­na­ler Min­der­hei­ten ste­hen­den Sin­ti und Roma, die unter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft ver­folgt wur­den und deren Grä­ber nicht vom „Gesetz über die Erhal­tung der Grä­ber der Opfer von Krieg und Gewalt­herr­schaft“, dem soge­nann­ten Grä­ber­ge­setz, erfasst sind, war seit lan­gem ein Anlie­gen der Selbst­or­ga­ni­sa­tio­nen und Inter­es­sen­ver­tre­tun­gen der deut­schen Sin­ti und Roma. Inner­halb des VDSR-BW nimmt die Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be die Auf­ga­be wahr, den Schutz aller Grä­ber von Sin­ti und Roma, die Ver­fol­gung im Natio­nal­so­zia­lis­mus erlit­ten, zu ver­wirk­li­chen. Sie berät die Ange­hö­ri­gen der Ver­stor­be­nen, infor­miert über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen, berät und ver­han­delt mit Gemein­den und Städ­ten. Die „Bund-Län­der-Ver­ein­ba­rung betref­fend den Erhalt der Grä­ber der unter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft ver­folg­ten Sin­ti und Roma“ vom 5. Dezem­ber 2018 sieht vor, dass Bund und Län­der jeweils zur Hälf­te die aus die­ser Ver­ein­ba­rung anfal­len­den Kos­ten tra­gen. Grab­nut­zungs­be­rech­tig­te kön­nen einen Antrag auf Erstat­tung der Grab­nut­zungs­ge­büh­ren ab der erst­ma­li­gen Ver­län­ge­rung der Grab­nut­zung stel­len. Die Ver­fol­gung muss durch eine schrift­li­che Erklä­rung glaub­haft gemacht wer­den. Hier­bei kommt der Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be des VDSR-BW eine ent­schei­den­de Rol­le zu. Zur Tätig­keit der Bera­tungs­stel­le gehört es, in einem oft zeit­in­ten­si­ven Pro­zess Ver­fol­gungs­schick­sa­le zu recher­chie­ren (u.a. durch Anfra­gen bei Archi­ven und Gedenk­stät­ten) bzw. durch eige­ne Recher­chen vor­lie­gen­de Akten zu ergän­zen. Die Bera­tungs­stel­le pflegt enge Kon­tak­te zu den Ange­hö­ri­gen und Fami­li­en. Die­se wer­den bei ihrer Antrag­stel­lung voll­um­fäng­lich bera­ten und unter­stützt; Mit­glie­der des VDSR-BW erhal­ten auf Wunsch auch die Antrags­for­mu­la­re zugesandt.

Die Siche­rung der Grab­stät­ten der unter dem Schutz des Rah­men­über­ein­kom­mens des Euro­pa­ra­tes zum Schutz natio­na­ler Min­der­hei­ten ste­hen­den Sin­ti und Roma, die unter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft ver­folgt wur­den und deren Grä­ber nicht vom „Gesetz über die Erhal­tung der Grä­ber der Opfer von Krieg und Gewalt­herr­schaft“, dem soge­nann­ten Grä­ber­ge­setz, erfasst sind, war seit lan­gem ein Anlie­gen der Selbst­or­ga­ni­sa­tio­nen und Inter­es­sen­ver­tre­tun­gen der deut­schen Sin­ti und Roma. 

Inner­halb des VDSR-BW nimmt die Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be die Auf­ga­be wahr, den Schutz aller Grä­ber von Sin­ti und Roma, die Ver­fol­gung im Natio­nal­so­zia­lis­mus erlit­ten, zu ver­wirk­li­chen. Sie berät die Ange­hö­ri­gen der Ver­stor­be­nen, infor­miert über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen, berät und ver­han­delt mit Gemein­den und Städten. 

Die „Bund-Län­der-Ver­ein­ba­rung betref­fend den Erhalt der Grä­ber der unter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft ver­folg­ten Sin­ti und Roma“ vom 5. Dezem­ber 2018 sieht vor, dass Bund und Län­der jeweils zur Hälf­te die aus die­ser Ver­ein­ba­rung anfal­len­den Kos­ten tragen. 

Grab­nut­zungs­be­rech­tig­te kön­nen einen Antrag auf Erstat­tung der Grab­nut­zungs­ge­büh­ren ab der erst­ma­li­gen Ver­län­ge­rung der Grab­nut­zung stel­len. Die Ver­fol­gung muss durch eine schrift­li­che Erklä­rung glaub­haft gemacht werden. 

Hier­bei kommt der Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be des VDSR-BW eine ent­schei­den­de Rol­le zu. Zur Tätig­keit der Bera­tungs­stel­le gehört es, in einem oft zeit­in­ten­si­ven Pro­zess Ver­fol­gungs­schick­sa­le zu recher­chie­ren (u.a. durch Anfra­gen bei Archi­ven und Gedenk­stät­ten) bzw. durch eige­ne Recher­chen vor­lie­gen­de Akten zu ergänzen. 

Die Bera­tungs­stel­le pflegt enge Kon­tak­te zu den Ange­hö­ri­gen und Fami­li­en. Die­se wer­den bei ihrer Antrag­stel­lung voll­um­fäng­lich bera­ten und unter­stützt. Mit­glie­der des VDSR-BW erhal­ten auf Wunsch auch die Antrags­for­mu­la­re zugesandt.

Ansprechpartnerin 

Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teilhabe

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Chris­ti­ne Bast

Wis­sen­schaft­li­che Refe­ren­tin
Refe­ren­tin in der Beratungsstelle

Kontakt 
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Bera­tungs­stel­le für gleich­be­rech­tig­te Teilhabe

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Tele­fon: 0621–911091-45
Fax: 0621–911091-05
eMail: beratungsstelle[at]sinti-roma.com 

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